WDC Beim Tigerentenclub
In seinem Blog erzählt uns Fabian Ritter wie es war beim Tigerentenclub als Walexperte dabei zu sein:
Da hab ich aber nicht schlecht gestaunt, als ich meine persönliche Garderobe zugewiesen bekam – mit eigenem Namensschild! „So müssen sich Stars fühlen“, dachte ich mir.
Redakteurin Melanie, mit der ich im Vorfeld schon vieles zum Inhalt und Ablauf der Sendung abgeklärt hatte, führte mich sodann auf dem Gelände herum und zeigte mir die verschiedenen Abteilungen: Tonregie (im Ü-Wagen), Bildregie und Maske sowie natürlich das Studio, wo die Sendung gedreht wird. Aber es war noch ein wenig Zeit, also konnte ich es mit in der Garderobe gemütlich machen.
Die Aufzeichnung wurde kurze Zeit später unter der Leitung des Regisseurs zunächst „durchgespielt“, damit jeder die Abfolge der Aktionen, Spiele, Interviews, usw. auf dem Schirm hat und z.B. die Kameramänner jeweils wissen, von wo sie filmen usw. Auch ich wusste hinterher genau, wann meine Einsätze erfolgen und welche Fragen jeweils gestellt würden.
Nachdem mich die Maske dann mit ausreichend Puder im Gesicht versorgt hatte (der dient dazu, lästige Reflektionen der hellen Scheinwerfer im Studio zu unterbinden) ging es auch schon los.
Der Tigerentenclub ist eine der ältesten Sendungen im deutschen Fernsehen, noch in diesem Jahr wird die Tausendste (!) Sendung ausgestrahlt, unsere war Nummer 972. Zwei Schulklassen spielen mit verschiedenen Action- und Geschicklichkeitsspielen sowie einem Quiz gegeneinander. Wer am Ende Sieger ist, gewinnt 600 Euro (400 Euro gibt es für den Verlierer) und dieses Geld wird an wohltätige Projekte gespendet. Entsprechend laut geht es im Studio zu. Es war teilweise wirklich heftiges Gerenne, Gejohle und Gejubel!
Jede Sendung hat ein Thema, und deswegen konnte ich im Verlauf der Aufzeichnung in mehreren Themenblöcke über Blauwale berichten, ihre besonderen Eigenschaften erklären oder auch auf ihre Bedrohung hinweisen. Besonders gelungen fand ich die Aktionen, als wir mit einem 33 m langen Band die Größe eines ausgewachsenen Blauwals anschaulich machten und als ein Aquarium als kleines Meer herangezogen wurde, um die unterschiedlichen Gefahren für Blauwale in den Weltmeeren deutlich zu machen. Aber auch die Schweinswale – unsere besonderen Schützlinge der WDC Walheimat-Kampagne – kamen zum Zuge und wurden in Wort und Bild während der Sendung aufgegriffen. Es war sehr spannend, diese etwa fünfstündige Aufzeichnung mitzuerleben. Unglaublich, was für ein Aufwand hinter jeder einzelnen Sendung steckt! Nicht nur direkt vor Ort im Studio, mit all der modernsten Technik und enorm vielen Mitarbeitern, sondern auch im Vorfeld mit der Erstellung des Drehbuches, der Abklärung der Inhalte und den sonstigen Vorbereitungen. Auf jeden Fall hat es großen Spaß gemacht und ich freue mich schon jetzt auf die nächste Aktion im Rahmen meiner Tätigkeit für WDC.
Euer Fabian Ritter
Da hab ich aber nicht schlecht gestaunt, als ich meine persönliche Garderobe zugewiesen bekam – mit eigenem Namensschild! „So müssen sich Stars fühlen“, dachte ich mir.
Redakteurin Melanie, mit der ich im Vorfeld schon vieles zum Inhalt und Ablauf der Sendung abgeklärt hatte, führte mich sodann auf dem Gelände herum und zeigte mir die verschiedenen Abteilungen: Tonregie (im Ü-Wagen), Bildregie und Maske sowie natürlich das Studio, wo die Sendung gedreht wird. Aber es war noch ein wenig Zeit, also konnte ich es mit in der Garderobe gemütlich machen.
Die Aufzeichnung wurde kurze Zeit später unter der Leitung des Regisseurs zunächst „durchgespielt“, damit jeder die Abfolge der Aktionen, Spiele, Interviews, usw. auf dem Schirm hat und z.B. die Kameramänner jeweils wissen, von wo sie filmen usw. Auch ich wusste hinterher genau, wann meine Einsätze erfolgen und welche Fragen jeweils gestellt würden.
Nachdem mich die Maske dann mit ausreichend Puder im Gesicht versorgt hatte (der dient dazu, lästige Reflektionen der hellen Scheinwerfer im Studio zu unterbinden) ging es auch schon los.
Der Tigerentenclub ist eine der ältesten Sendungen im deutschen Fernsehen, noch in diesem Jahr wird die Tausendste (!) Sendung ausgestrahlt, unsere war Nummer 972. Zwei Schulklassen spielen mit verschiedenen Action- und Geschicklichkeitsspielen sowie einem Quiz gegeneinander. Wer am Ende Sieger ist, gewinnt 600 Euro (400 Euro gibt es für den Verlierer) und dieses Geld wird an wohltätige Projekte gespendet. Entsprechend laut geht es im Studio zu. Es war teilweise wirklich heftiges Gerenne, Gejohle und Gejubel!
Jede Sendung hat ein Thema, und deswegen konnte ich im Verlauf der Aufzeichnung in mehreren Themenblöcke über Blauwale berichten, ihre besonderen Eigenschaften erklären oder auch auf ihre Bedrohung hinweisen. Besonders gelungen fand ich die Aktionen, als wir mit einem 33 m langen Band die Größe eines ausgewachsenen Blauwals anschaulich machten und als ein Aquarium als kleines Meer herangezogen wurde, um die unterschiedlichen Gefahren für Blauwale in den Weltmeeren deutlich zu machen. Aber auch die Schweinswale – unsere besonderen Schützlinge der WDC Walheimat-Kampagne – kamen zum Zuge und wurden in Wort und Bild während der Sendung aufgegriffen. Es war sehr spannend, diese etwa fünfstündige Aufzeichnung mitzuerleben. Unglaublich, was für ein Aufwand hinter jeder einzelnen Sendung steckt! Nicht nur direkt vor Ort im Studio, mit all der modernsten Technik und enorm vielen Mitarbeitern, sondern auch im Vorfeld mit der Erstellung des Drehbuches, der Abklärung der Inhalte und den sonstigen Vorbereitungen. Auf jeden Fall hat es großen Spaß gemacht und ich freue mich schon jetzt auf die nächste Aktion im Rahmen meiner Tätigkeit für WDC.
Euer Fabian Ritter